Freitag, 30. Juli 2010
Bericht Teil 4
blub, 20:33h
Dafür bekamen wir aber am nächsten Morgen ein Full English Breakfast serviert! Wir hatten Tee/Kaffee, Toast, Spiegelei, Sausages, Bacon, Baked Beans, Champingons und Tomaten. Nach diesem reichhaltigen Frühstück (von dem wir nix spülen mussten, yeah!) wollten wir uns direkt wieder ins Bett legen, aber wir hatten ja noch was vor. Wir fuhren über die Menai Bridge auf die Isle of Anglessy und besuchten zuerst Beaumaris Castle.
Beaumaris
Eingang zum Beaumaris Castle
Beaumaris Castle hat zwei Mauern.
Von dort aus fuhren wir zu der Stadt mit dem längsten Namen der Welt: Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch (abgekürzt Llanfair PG) und schossen Fotos mit Schildern. Wir dachten ja schon wir seien bekloppt, aber in diesem Ort, der nur einen langen Namen hat und sonst nichts, hielten außerdem acht (8!) Reisebusse voller Touristen, die alle ein Foto von dem Schild machten und in den Tourishop losgelassen wurden. Verrückt.
Wir fuhren noch bis ans Ende von Wales nach Holyhead zum Leuchtturm und genossen dort etwas die Aussicht und die frische Luft. Anschließend wollten wir zu Castle Nr. 3, Penrhyn Castle, aber der Eintritt war uns zu teuer (9 Pounds) und wir hatten eh genug Castles auf dem Plan und zu wenig Zeit, so dass wir es strichen.
Holyhead Leuchtturm
In Conwy haben wir dann das letzte Castle unserer Tour besichtigt und waren außerdem noch in einem alten elisabethanischen Haus und hörten uns den Audio Guide dazu an.
Conwy Castle
Conwy Castle
Abends ging es weiter nach Llandudno, wo unser Hostel stand. Auf dem Weg fuhren wir noch zu McDrive (das muss man einfach tun mit einem Auto) und checkten dann in einem schönen alten Haus ein, dass noch Stuck an der Decke hatte. Das Hostel war auch sehr hübsch, aber hatte leider keine Küche, nur eine Mikrowelle. Mit uns auf dem Zimmer gab es wieder einen Wasserkocher und 5 Asiatinnen, die am laufenden and Tee tranken, auch um 7 Uhr früh.
Lampe im Llandudno Hostel
Beaumaris
Eingang zum Beaumaris Castle
Beaumaris Castle hat zwei Mauern.
Von dort aus fuhren wir zu der Stadt mit dem längsten Namen der Welt: Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch (abgekürzt Llanfair PG) und schossen Fotos mit Schildern. Wir dachten ja schon wir seien bekloppt, aber in diesem Ort, der nur einen langen Namen hat und sonst nichts, hielten außerdem acht (8!) Reisebusse voller Touristen, die alle ein Foto von dem Schild machten und in den Tourishop losgelassen wurden. Verrückt.
Wir fuhren noch bis ans Ende von Wales nach Holyhead zum Leuchtturm und genossen dort etwas die Aussicht und die frische Luft. Anschließend wollten wir zu Castle Nr. 3, Penrhyn Castle, aber der Eintritt war uns zu teuer (9 Pounds) und wir hatten eh genug Castles auf dem Plan und zu wenig Zeit, so dass wir es strichen.
Holyhead Leuchtturm
In Conwy haben wir dann das letzte Castle unserer Tour besichtigt und waren außerdem noch in einem alten elisabethanischen Haus und hörten uns den Audio Guide dazu an.
Conwy Castle
Conwy Castle
Abends ging es weiter nach Llandudno, wo unser Hostel stand. Auf dem Weg fuhren wir noch zu McDrive (das muss man einfach tun mit einem Auto) und checkten dann in einem schönen alten Haus ein, dass noch Stuck an der Decke hatte. Das Hostel war auch sehr hübsch, aber hatte leider keine Küche, nur eine Mikrowelle. Mit uns auf dem Zimmer gab es wieder einen Wasserkocher und 5 Asiatinnen, die am laufenden and Tee tranken, auch um 7 Uhr früh.
Lampe im Llandudno Hostel
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